Fallstudien zur Medizinbranche

Mithilfe von 3D-Druck können Leben gerettet warden. In der letzten Zeit nutzen Mediziner 3D-Druck, um Leben zu retten und die Gesundheit zu fördern z.B. beim Kampf gegen Diabetes. Mithilfe des 3D-Drucks bringen die engagierte Mediziner Innovationen hervor, überwinden Schwierigkeiten und arbeiten effizienter. Fallstudien Ivivi Technologies, ein börsennotiertes Medizintechnikunternehmen, entwickelt nichtinvasive Elektrotherapien für eine große Bandbreite an medizinischen Anwendungen. Die medizinischen Geräte von Ivivi werden zur Behandlung von Schmerzen und Schwellungen verwendet. Auβerdem entwickelt das Unternehmen elektrotherapeutische Geräte für kardiale, neurologische. orthopädische Anwendungen, für die Behandlung von nicht verheilenden Wunden, Sportverletzungen und anderen Krankheiten.  

Der wachsende Einsatz der Elektrotherapie von Ivivi erforderte die fortlaufende Produktion von Kleinserien für klinische Versuche. Die Vorbereitung der einzelnen Versuche beanspruchte kostspielige Monate der Planung, Entwicklung und Produktion – die natürlich die Fertigstellung der Produkte des Unternehmens erheblich verzögerte. Man bfaucht häufig Monate, um schließlich das endgültige Versuchsprodukt zu erhalten, Man brauchte ein schnelleres, unkomplizierteres System: das Konstruktion, Entwicklung und Fertigung testfähiger klinischer Geräte hausintern durchführen helfen konnte.  Nur die Technologie von Objet eignete, präzise Geräte schnell herzustellen, um die elektronischen Komponenten einzupassen und für die Teilnehmer der klinischen Versuche bereitzustellen.  DiMino entschied sich für den Objet Eden 350 wegen seiner Geschwindigkeit und Präzision. Die Integration des Eden350 in die Produktentwicklung und den Produktionszyklus von Ivivi war ein voller Erfolg.  Man konnte den Produktionsprozess für klinische Versuchsgeräte um fünf bis sechs Wochen verkürzen.

Ivivi erwägt nun die Aufrüstung auf das revolutionäre Connex500™ von Objet, dem ersten 3D-System, mit dem gleichzeitig mehrere Materialien mit unterschiedlichen mechanischen und physikalischen Eigenschaften gedruckt werden können.  Das Unternehmen konnte mit der neuen Technologie die Produktion solcher Geräte weiter verschlanken, die sowohl aus starren Elektronikrahmen als auch weicheren Komponenten für die Annehmlichkeit der Patienten bestehen.